k r i t i k e n   . .   k o n z e r t

 

 

Balladen-Solo- CD "Die Mitternacht zog näher schon" 2009

Süddeutsche Zeitung:
Rauh, dröhnend, aufrührerisch kann sie klingen, aber auch sinnierend, raunend, verschwiegen - die Stimme des Opernbaritons Johannes Martin Kränzle. Der gebürtige Augsburger ist Held zahlloser Opernschlachten auf deutschen und internationalen Musikbühnen, mit Dutzenden von Rollen zwischen Mozart und Verdi, Wagner und Offenbach, Rossini und Rihm. Wer ihn erlebt, darf staunen über einen Charakterdarsteller von Format und eine vehemente Musikalität. Jetzt der Einstieg in die Parallelwelt "Romantischer Balladen", die des Sängers Lust am imposant tönenden Erzählen offenbart. "Die Mitternacht zog näher schon" heißt das Album (Oehms Classics), und das stilistische Spektrum solchen Liedgesangs ist so mitreißend wie die lyrische Wandlungsfähigkeit des Baritons. Loewes "Edward" und Schumanns schauriger "Belsazar", Wolfs "Feuerreiter" und Goethes "Erlkönig" in Schuberts hochdramatisch galoppierender Vertonung - Kränzle reißt die unerhörtesten Geschichten singend in die Gegenwart. Höhepunkt vielleicht: die bizarre Verzweiflung eines armen geschundenen Soldaten in Mahlers gespenstischer Vision der "Revelge". Am Ende auch Goethes Flohlied in der gellend satirischen Vertonung von Busoni.

Salzburger Nachrichten:
Johannes Martin Kränzle, im diesjährigen Festspielsommer in Salzburg ein bejubelter Interpret neuer Musik, hat sich einen Kranz von „Romantischen Balladen“ ausgesucht, die er mit Nachdruck singt. Der kraftvoll markante, geschmeidige Bariton von Johannes Martin Kränzle zeigt sich als ideales Werkzeug zur Darstellung der sagenhaften Welten und bildhaften Schilderungen. Schon der Titel verheißt leichtes Gruseln, „Die Mitternacht zog näher schon“, nannte Kränzle die CD, es ist eine Zeile aus der biblischen Menetekel-Ballade „Belsazar“ von Heinrich Heine, die Schumann wunderbar subtil vertonte. Der vorzügliche Pianist Hilko Dumno hat die Gabe, am Klavier düstere Klangfarben zu erzielen und mit plastischen Vor-, Zwischen- und Nachspielen die Strophen effektvoll opernhaft zu „illustrieren“. Abgesehen davon, dass die Komponisten sich keinen Zwang antaten und mitunter die pianistischen Ansprüche hoch schraubten. Johannes Martin Kränzle beherrscht nicht nur auf der Opernbühne (in Salzburg in Rihms „Dionysos“ und im Jahr zuvor in Händels „Theodora“) die Kunst der Gefühlsbewegung von geheimnisvollem Flüstern über imposanten, drohenden Ausbrüchen von atemloser Schilderung bis hin zur doppelbödigen Ironie. Denn nicht nur das Grauen kommt im Balladen-Strauß vor, auch Heiteres und Witziges wie Mahlers „Des Antonius von Padua Fischpredigt“ und „Lob des hohen Verstandes“ oder Goethes „Flohlied“ aus dem „Faust“, raffiniert vertont von Ferruccio Busoni, kommen als Stimmungsaufheller vor. Dass er neben dem Gesangsstudium auch Regie studierte und dem Schauspiel Interesse entgegenbringt, färbt wohl auch auf das „szenische“ Denken ab, das man beim Gesang heraushört. Das macht etwa Gustav Mahlers groteskes „Revelge“ über das Sterben auf dem Schlachtfeld so beklemmend vielschichtig. Johannes Martin Kränzle stellt sich mit seinem intelligent differenzierenden, überzeugenden Einsatz für das rar gewordene Genre der Balladen in eine Reihe mit Kollegen wie Dietrich Fischer-Dieskau, Kurt Moll oder Hermann Prey. Dass man Vergessenes aus der Balladenliteratur wie „Der Mohrenfürst auf der Messe“ (Loewe) oder „Gutmann und Gutweib“ (Wolf) wieder entdecken kann, macht die CD zusätzlich wertvoll.

Rondo, Das Klassik und Jazz Magazin:
Heute haben wir Wes Craven, im 19. Jahrhundert hatte man die romantischen Schauerballaden in Vertonungen von bekannten und weniger bekannten Komponisten. Welch eine intime Form des Gruselns konnte damals ein einziger Sänger bieten im Vergleich zu den technisch hochaufwändig produzierten Horrorschockern, die heute über die Riesenleinwände der Multiplex-Kinos jagen! Können die romantischen Balladen Schuberts, Loewes oder Schumanns da überhaupt noch mithalten? Diese CD gibt die eindeutige Antwort: Sie können – wenn sie von den richtigen Leuten dargeboten werden. Der Bariton Johannes Martin Kränzle verleugnet in diesem Grenzbereich des Kunstliedgesangs seine Bühnenerfahrung als Opernsänger keineswegs; er nutzt die schiere Wucht seines kräftigen Materials, mit dem er in der unteren Lage skandieren, drohen und bei Bedarf auch eindrucksvoll Dröhnen und Blöken, in der hohen Lage Toben, Brüllen, Schreien, ja den Hörer förmlich an die Wand seines eben noch so behaglichen Wohnzimmers nageln kann. Carl Loewes "Edward" rückt einem in dieser Darbietung so schrecklich nah auf den Leib, wie man es schon lang nicht mehr erlebt hat. Franz Schuberts "Zwerg" ist bei Kränzle kein feinnerviges Psychodrama à la Fischer-Dieskau – was auch seine faszinierenden Qualitäten hat –, sondern ein nervenzerfetzendes Gruselstück um eine bedauernswerte verirrte Frauenseele und einen pervers brutalen Missgestalteten, der sie mit sich in den Tod zu reißen gedenkt. Kränzles Konzept des Alles-Gebens bis an den Rand der Groteske funktioniert auch bei Mahlers "Revelge": Sind nicht all die namenlosen Grausamkeiten des Krieges nur als Groteske vermittelt überhaupt zu ertragen? Zu den weniger bekannten Perlen des Programms gehört "Gutmann und Gutweib" nach Goethe, genial differenziert auskomponiert von Hugo Wolf. Kränzle bewährt sich auch in dieser anspruchsvollen Nummer, übrigens eines der wenigen lustigen Stücke auf dieser CD. Kurzum: Man lasse den Wes-Craven-Streifen mal im DVD-Regal und greife stattdessen zu dieser Balladen-CD – der Abend wird nicht weniger spannend, schockierend und unterhaltsam werden.

Kölner Stadt-Anzeiger:
Als die Kölner Oper mit den "Meistersingern" in die Spielzeit 2009/10 ging, debütierte in der Rolle des Beckmesser ein Sänger, der allerorten als Sensation des Abends gefeiert wurde: der Bariton Johannes Martin Kränzle . Das ist ein Sänger, der vor Kraft und Sinnlichkeit vibriert, der mit der Stimme zu agieren versteht, ohne je die Gesangslinie zu verlassen oder den Text zu veruntreuen. Das ist ein Künstler mithin, der für die Kunstform der Ballade wie geboren erscheint. Und die Balladen-Sammlung "Die Mitternacht zog näher schon" unterstreicht diese Einschätzung einer großen künstlerischen Affinität in jedem Takt. Die Ballade war einst dort, wo sie auf literarische Vorbilder zurückgriff und deren Stimmungen, Handlungen und Charaktere musikalisierte, ein großes Format und Titel wie Schuberts "Erlkönig" (Goethe) oder Schumanns "Die beiden Grenadiere" (Heine) zählen auch heute noch zu den Publikumsfavoriten. Die Sänger meiden sie eher, Interpreten wie Fischer-Dieskau oder Prey waren die letzten, die sich umfänglich mit dieser Spezies auseinandersetzten. Da kommt ein Meister wie Kränzle gerade recht. Denn die Ballade enthält alles, was an stilistischen und stimmlichen Ausdrucksformen denkbar ist. Die fließend ineinander übergehenden lyrischen, epischen und dramatischen Elemente gestatten ein "Singspiel" auf breitester Skala, kann sich der Sänger doch in gleichsam einem Atemzug als sinnender Schwärmer, nüchterner Erzähler und furioser Held begreifen. Unter anderem. Kränzle hat, von Hilko Dumno am Flügel meisterhaft assistiert, 16 zumeist populäre Balladen von Loewe, Schumann, Wolf, Schubert, Mahler und Busoni aufgenommen. Und es gelingt ihm alles. Das Schaurige (Loewes "Edward" und "Herr Oluf", Schumanns "Belsazar", Wolfs "Feuerreiter"), Komische (Mahlers "Lob des hohen Verstands"), Groteske (Busonis "Flohlied", Schuberts "Zwerg"), Schwungvolle (Schumanns "Frühlingsfahrt") oder Heitere (Loewes "Hochzeitslied"), um nur ein paar Kriterien zu nennen. Denn die Gemütslagen kreuzen, überschneiden und widersprechen einander ja ständig. Kränzle ist in diesem Genre noch neu - doch hoffentlich wird er bald so berühmt werden wie zwei andere Baritone, die schon lange im Zentrum des Bewusstseins stehen und erst neulich wieder zwei wunderbare Beispiele ihrer großen Kunst veröffentlicht haben: Christian Gerhaher und Simon Keenlyside ….

WDR 3:
„Romantische Balladen“ ist Johannes Martin Kränzles erste Lied-CD - eine geschickte Wahl, sind doch Balladen wie kleine Dramen. Es gibt einen klaren Handlungsstrang, es kommen verschiedene Personen zu Wort, und ähnlich wie in der Oper muss man in Rollen schlüpfen. Diese Kunst beherrscht Kränzle geradezu perfekt. Der Stimmumfang von Johannes Martin Kränzle ist beachtlich. Auf der CD tritt er mal als dröhnender, fast schon schwarzer Bass auf, mal überrascht er mit glasklaren Tenorlagen, bei denen man das Gefühl hat, dass da nach oben noch viel Luft ist. Es ist vor allem seine stimmliche Modulationsfähigkeit, die die CD hörenswert macht. Ob nun ein König die Gottheit lästert oder ein verschleppter Sklave sich in seine Heimat zurücksehnt: Kränzle hat für alle Lebenslagen die richtige Disposition parat. Besonders erfreulich ist, dass man dabei den Text wirklich gut versteht. Noch mehr als das Lied lebt die Ballade schließlich vom gesprochenen Wort, von der Erzählung, die man so gut wie möglich verfolgen können soll. Im folgenden Hochzeitlied von Carl Loewe ist das eigentlich kaum möglich. Die Ballade schildert das flinke Treiben einer Miniaturhochzeitsgesellschaft. Klavierpart und Stimme wirbeln dabei um die Wette, und Johannes Martin Kränzle liefert ein Lehrstück der guten Artikulation ab. ... die Mitternacht zog näher schon“, Johannes Martin Kränzles Debut-Lied-CD überzeugt. Da ist zum einen die kluge Zusammenstellung: Das ganze 19. Jahrhundert ist abgedeckt. Man kann also die Entwicklung der romantischen Ballade exemplarisch nachhören, trifft dabei auf gute alte Bekannte wie Erlkönig oder Feuerreiter, lernt aber auch genügend Neues kennen. Das andere ist der Sänger selbst: Kränzle ist ein dramatischer Bariton, der vom Text her denkt, der keine Extreme scheut, wenn es beispielsweise darum geht, Humor darzustellen oder Weltschmerz und der deshalb auch ein ganz eigenes Sängerprofil hat. Kränzles Interpretationen lassen einen die archaische, sagenhafte Welt der Romantik erstaunlich nahe kommen. Sie machen Lust darauf, sich auch über die Musik hinaus mit den Balladentexten näher zu befassen.

Augsburger Allgemeine:
Kränzle ist prädestiniert für diese schauerliche Seite der Romantik. Nicht nur bewegt sich seine kraftvoll leuchtende Stimme homogen und leichtfüßig durch die teils beträchtlichen Tonräume. Diese Balladen, die mit erzählerischen Perspektivwechseln und stimmungsvollen Situationsschilderungen aufwarten, liefern Kränzle auch Material zur Entfaltung seiner gestalterischen Fähigkeiten. Sprechercharaktere werden durch vokale Farbwechsel gezeichnet, Unterschwelliges ins dem Erzählton beigemischt und auch die Mittel der Ironie kostet Kränzle weidlich aus.

Theater Pur:
Kränzles Textbehandlung ist makellos, man versteht jedes Wort, auch ohne mitzulesen. Aber was genau so wichtig ist: Kränzles Stimme spricht an, hat Wohllaut in allen Lagen und eine enorme Farbpalette für die jeweilige Stimmung.

Klassik Heute:
Johannes Martin Kränzle lässt in seinem Vortrag eine nähere Beschäftigung mit den Balladen erkennen. Bei vorbildlicher Textdeutlichkeit setzt er präzise sprachliche und musikalische Akzente. Erfreulich ist der Sinn des Sängers für die komischen Nuancen in Mahlers Des Antonius von Padua Fischpredigt und Lob des hohen Verstandes wie in Busonis Flohlied-Version, auch in Die beiden Grenadiere lässt er Heines von Schumann wegkomponierte Ironie durchblitzen.

FeuilletonFrankfurt:
Nun ist 2009 eine Lied-CD des Sängers erschienen, die seine sängerische Bandbreite voll zur Entfaltung kommen lässt. Johannes Martin Kränzle lässt im „Flohlied“ wie auch in Mahlers “Des Antonius von Padua Fischpredigt” und Schumanns “Die beiden Grenadiere” feine Ironie hören. Sein lyrischer Bariton kann sich in diesen Liedern wunderbar entfalten. Loewes Balladen singt er wie die alten Barden aber wirklich dramatisch. Schuberts “Erlkönig” gefällt, weil er eine übertriebene Darstellung, wie sie früher üblich war, vermeidet. Auch Hugo Wolfs “Gutman und Gutweib” sowie “Der Feuerreiter” sind lebendig und Schuberts “Revelge” äusserst berührend. Seine Texte sind gut zu verstehen. Hilko Dumno, Dozent für Liedform an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt, preisgekrönter Klavierbegleiter grosser Interpreten, unterstützt den Sänger am Klavier: vorzüglich, markant und einfühlsam. Seine Vor-, Zwischen -und Nachspiele lassen ein bedeutendes pianistisches Können spüren.

Kölnische Rundschau:
Früher, als es noch kein Fernsehen gab, erzählten sich die Menschen abends Geschichten. Besonders beliebt waren schaurige Balladen, die Vorläufer heutiger „Crime“-Filme. Dichter wie Heine, Goethe und Mörike schrieben die Texte. Romantische Komponisten wie Franz Schubert, Carl Loewe, Robert Schumann und Hugo Wolf zauberten daraus packende Klavierlieder. Eine ganze CD mit solchen Balladen hat nun der Bariton Johannes Martin Kränzle vorgelegt, derzeit an der Oper Köln in „Herzog Blaubarts Burg“ zu erleben. Er ist ein spannender Gestalter dieser Gesänge, hellhörig und bewegt begleitet ihn der Pianist Hilko Dumno. Ob in Schumanns „Belsazar“ oder Wolfs „Feuerreiter“, stets schafft sich Kränzle eine kleine Opernbühne. So dramatisch hört man die Stücke selten. Die Stimme reicht von kernigen Tiefen bis zu lyrischen Höhen. Extrem variabel ist seine Klangfarbe, so in Mahlers „Lob des Hohen Verstandes“ mit gekonnt imitierten Tierlauten. Hier singt ein Vollblutmusiker, der die Kunst des Erzählens wirklich beherrscht. Goethes „Flohlied“ in Busonis rasanter Bearbeitung veredelt diese empfehlenswerte Aufnahme.

Frankfurter Rundschau:
Interpretationskunst in großen Bögen Zum Ensemble der Oper Frankfurt gehört Johannes Martin Kränzle seit 1998. Es kann also sein, dass man sich in Frankfurt längst an diesen Sänger gewöhnt hat, der alles, was er tut, auf einem so bemerkenswerten Niveau tut. Auswärtige können ihn erleben, weil er weithin in profilierten Partien als Gast beschäftigt ist und weil es ein Album gibt, auf dem er sich, begleitet von Hilko Dumno, als Interpret romantischer Balladen vorstellt. Die CD enthält Lieder von Schumann, Wolf, Schubert, aber auch Stücke von Carl Loewe und sogar eine Goethe-Vertonung von Busoni. So dass einerseits der Begriff des Romantischen erfreulich weit gespannt ist, andererseits Kränzle ein signifikantes Spektrum seiner Interpretationskunst präsentieren kann. Die Balladengattung erfordert weniger Nuancen auf engstem Raum als vielmehr große Bögen, einen dramatischen oder erzählerischen Zugriff, dynamische Plötzlichkeiten und Schroffheiten. Kränzte ist mit allem, was er tut, immer mitten im Stoff. Er denkt mit und zielt nicht auf Effekte und bereitet seinen Hörern großen Hörspaß.

Orpheus:
Voller Spannung Beim Stichwort Balladen denkt man sofort an Carl Loewe. Dessen „Edward“ steht auch am Beginn dieser hervorragenden Sammlung mit dem Bariton Johannes Martin Kränzle und dem engagierten Klavierbegleiter Hilko Dumno. Und schon in diesem hoch spannend und expressiv vorgetragenen Stück legt Kränzle die Messlatte derartig hoch und fesselt den Zuhörer, dass man sich gebannt zurücklehnt. Kränzle zeigt hier die Feinheit der Ausdrucksmöglichkeiten, eine suggestive Textbehandlung und einen stimmlichen Farbenreichtum, der höchste Bewunderung verdient. Mit seinem kraftvollen Bariton kann er dabei ganz aus dem Vollen schöpfen. Neben weiteren Werken von Loewe (u.a. „Herr Oluf“) findet man Lieder von Schumann, Wolf („Der Feuerreiter“), Schubert, Mahler und Busoni. Schumans „Belsazar“, dessen Anfangszeile „Die Mitternacht zog näher schon „ der CD den Titel gab, gehört ebenfalls zu den Höhepunkten der Aufnahme. Selten hat man die geisterhafte Erscheinung so plastisch vor seinem inneren Auge gesehen. Schuberts „Erlkönig“, eine der bekanntesten Balladen, gibt es in unzähligen Aufnahmen. Auch hier gehört Kränzle in die erste Liga. Wie er seine Stimme moduliert und den gespenstischen Spuk beschwört, überzeugt sehr. Einen guten Gegenpol zu der Spuk- und Gespensterwelt der meisten Balladen bilden Mahlers Lieder „Des Antonius Fischpredigt“ und „Lob des hohen Verstandes“, die Kränzle mit feinem Humor serviert. Den vergnüglichen Schlusspunkt dieser empfehlenswerten CD (mit allen Texten im Beiheft) setzt Busoni mit dem „Flohlied“.

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