k r i t i k e n   . .   m u s i k t h e a t e r

 

 

 

Strauß, Die Fledermaus, Oper Leipzig 1995 (I: Berghaus, D: Sieghart)

Neue Züricher Zeitung:
Ein wunderbar leichter und warm timbrierter, fast jünglingshafter Gabriel von Eisenstein ist Johannes Martin Kränzle.

Opernglas:
Am meisten Stimmkultur besitzt dabei der Eisenstein von Johannes Martin Kränzle, der in vielem an den einst so prächtigen Eberhard Wächter erinnerte.

Orpheus:
Glänzende Stimmen hört man bei den Herren, von denen Johannes Martin Kränzle – ein Eisenstein von eleganter Erscheinung und virilem hohen Bariton von außergewöhnlich schönem Timbre die Palme gebührt.

Opernwelt:
Johannes Martin Kränzle prägt sich als Eisenstein durch seine äußerst ansprechende Stimme und sein durchgestaltetes Spiel nachhaltig ein.

Hannoversche Neue Presse:
Kränzle spielt und singt diesen Weltmeister im Seitensprung mit dampfender Vitalität. Kränzles Eisenstein ist ein grandios impertinenter Spieler und Spekulant, der sich selbst gefangen hat im Sumpf seiner emotionalen Untiefen.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

<-- back

 

     
DOWNLOAD PDF