k r i t i k e n   . .   m u s i k t h e a t e r

 

 

 

Prokofieff: Krieg und Frieden, Köln 2011
(I: Brieger, D: M. Sanderling)

Kölner Stadtanzeiger:
Johannes Martin Kränzle besticht in der Rolle des Andrej Bolkonski durch seinen satten, unangestrengt volltönenden, herausragend artikulierenden und vielfarbigen Bariton, dem Trauer und Sehnsucht gleichermaßen zu Gebote stehen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Johannes Martin Kränzle (überragend in Spiel und Gesang) brilliert in der Kölner Inszenierung als Fürst Andrej, vom Krieg physisch und psychisch gezeichnet.

Opernetz:
Neben den kurzen Phasen des Glücks zerrt es Fürst Andrej Bolkonski immer wieder in die Täler von Zweifel und Verzweiflung bis zur Todesstunde. Das drückt Johannes Martin Kränzle in Stimme und Gestus fabelhaft aus.

Bonner Generalanzeiger:
Brieger kann hier mit Johannes Martin Kränzle (Andrej), Olysya Golovneva (Natascha) und Matthias Klink (Pierre) auf drei großartige Darsteller und Sänger zurückgreifen, die von den Wünschen, Sehnsüchten und Traumata ihrer Figuren sehr viel spürbar werden lassen.

Operapoint:
Den Eindruck einer ungetrübten stimmlichen Reinheit bekam man auch beim Bariton Johannes Martin Kränzle geboten. Seine Stimme war hell und zeigte ein farbenreiches Timbre. Als völlige klangliche Einheit präsentierten sich beide (mit Olesya Golovneva) im letzten Duett des vorletzten Bildes.

Deutschlandfunk:
Fast 30 Rollen sind in Köln glänzend besetzt: Johannes Martin Kränzle als Andrej mit einem schön konturierten und farbreichen Bariton, ...

Deutschlandradio:
Denn da sind Sängerdarsteller von Format am Werk, denen es gelingt, die psychologische Komplexität der Romanfiguren Tolstois in die Oper hinüberzuretten. Und dabei lange und fordernde Gesangspartien souverän und glanzvoll zu meistern: Olesya Golovneva, Johannes Martin Kränzle und Matthias Klink. Die drei Protagonisten führen ein Ensemble an, in dem es keine Ausfälle gibt.

Rhein Post:
Erstklassig besetzt ist das ganze, riesige Ensemble. Allen voran Johannes Martin Kränzle mit farbenreichem Bariton als melancholischer Bolkonski...

Online Musik Magazin:
Johannes Martin Kränzle verfügt als Andrej über einen sehr lyrischen Bariton, der die leidende Grundstimmung der Figur spürbar macht.

Der Opernfreund:
Johannes Martin Kränzle fügt mit dem Fürsten Bolkonski seinen überzeugenden Gestaltungen eine weitere hinzu, sein ausdrucksstarker Bariton verleiht dem Charakter passende, resignative Gebrochenheit.

Netcologne:
Andrej stirbt in den Armen von Natascha, die Todesszene gehört zu den Höhepunkten dieser grandiosen Aufführung.

Herausragenden Beifall verdienten sich der heldenhafte Johannes Martin Krönzle als "Andrej", ...

Deutsche Welle, Russland:
В восхищении смотрит на нее князь Андрей (убедительный в своем благородстве Йоханнес Кренцле).

Die deutsche Bühne:
Andrej (ein Getriebener in Stimme und Darstellung: Johannes Martin Kränzle)

Capriccio:
Und Johannes Martin Kränzle ist als Andrej Bolkonskij einfach unglaublich!

Festspiele.de:
… und Johannes Martin Kränzle als Andrej Bolkonski. Weltklasse!

Kulturkenner:
Erstklassig besetzt ist das 34-köpfige Ensemble, voran Olesya Golovneva als anmutige Natascha mit glühendem Sopran, Matthias Klink mit durchschlagskräftigem Tenor als zweifelnd idealistischer Pierre und Johannes Martin Kränzle mit herrlich farbenreichem Bariton als melancholisch zagender Bolkonski.

Opera Gazet, Niederlande:
Johannes Martin Kränzle wist ons te bekoren als vorst Andrej Bolkonski

Operablog:
Johannes Martin Kränzle is a superb Bolkonski

Kultur Extra:
Die Sänger mögen verzeihen, wenn ich aus der erstklassigen Schar nur die tenorale Grandezza von Matthias Klink, die singschaupielerische Wandlungsfähigkeit von Johannes Martin Kränzle und die flammend timbrierte Olesya Golovneva erwähne.

Mundoclassico, Spanien:
Johannes Martin Kränzle, el descollante Beckmesser de meses atrás en Glyndebourne, brindó también aquí una lección de estilo y voz como Andrei.

Opernwelt:
Von nicht geringerem Format: der fabelhaft intensive Johannes Martin Kränzle als Fürst Andrej Bolkonski, “Sänger des Jahres” in unserer aktuellen Kritikerumfrage.

Opernglas:
Als vom Leben gezeichneter Grübler stellte Johannes Martin Kränzle Fürst Andrej dar und blieb der Partie aus stimmlich vom zartesten Piano bis zu eindrucksvollen Forteausbrüchen nichts schuldig.

Frankfurter Rundschau:
Johannes Martin Kränzle ist ein tragisch umflorter Andrej von fürstlichem Format.

Neue Westfälische Zeitung:
Die Hauptfiguren sind im untadeligen Großaufgebot herausragend besetzt: Johannes Martin Kränzle so nobel- machtvoller wie melancholisch umflorter Fürst Andrej Bolkonski...

Revierpassagen:
Johannes Martin Kränzle beweist als Andrej wieder, dass er sich in die erste Riege emporgesungen hat. Den Charakter des noblen, aber traumatisierten und zutiefst vom Leben verunsicherten Fürsten erfasst er in der Farbe seines Baritons, aber auch in seinem bewussten, präzis ausgeformten Spiel.

Orpheus:
Grandiose Sänger – Johannes Martin Kränzle als lyrisch-maskuliner Andrej...

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